Der mit 4.000€ dotierte Wilhelm-Feuerlein Forschungspreis 2023 wird im Rahmen des Deutschen Suchtkongresses verliehen. Die beiden Preisträger haben die Jury mit ihren herausragenden Arbeiten aus dem Bereich der Suchtforschung überzeugt.
Preisträger für den Preis zur der Grundlagenforschung oder der Bevölkerungsepidemiologie ist Marcus Meinhardt (ZI Mannheim) mit der Arbeit
„Psilocybin targets a common molecular mechanism for cognitive impairment and increased craving in alcoholism”
Preisträgerin für den Preis aus dem Bereich Anwendungs- oder klinischen Forschung (inkl. Versorgungsepidemiologie) ist Jennis Freyer-Adam (Universität Greifswald) mit der Arbeit
“Social equity in the efficacy of computer-based and in-person brief alcohol interventions among general hospital patients with at-risk alcohol use: a randomized controlled trial”